dazwischen
Eine Annäherung an Räume rund um Dinge.
Das nicht sichtbare umreissen – Linien in den Raum ziehen und das Dazwischen entstehen lassen. Die Aufmerksamkeit des Betrachters auf Innen- und Aussenräume lenken, die subjektiv wahrgenommen werden und ein Feld für eigene Auslegungen öffnen.
Die Linie, teils als Band verarbeitet, wird zum Objekt. Es sind gebogene, tanzende und zu Vierecken geschlossene Linien – eine schlichte, reduzierte Formsprache. Durch die Aneinanderreihung gleicher, jedoch individuell verformten Teilen, entsteht ein Rhythmus zwischen Raum und Objekt. Die Augen des Betrachters springen hin und her, und mit der Beziehung die entsteht, erhält der Zwischenraum – das unsichtbare Volumen – eine eigene Geschichte. Ähnlich der Geschichten, die zwischen den Zeilen stehen und vom Leser selbst geschrieben werden.
Die Wahrnehmung für die Räume rund um werden geschärft und die Zwischenräume können mit eigenen Geschichten bespielen werden.
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